Kommt ganz drauf an wozu. Wenn du professionell Drucksachen bearbeiten möchtest, Farbprofile brauchst und eine perfekte cmyk-Bearbeitung - halt alles was für den Druck lebensnotwendig ist, führt (noch) kaum ein Weg an Photoshop vorbei. Auch ist das Verflüssigen-Filter wirklich klassen besser, also z.B. um die Oberweite einer Dame ohne Silikon zu erweitern oder ein Lächeln etwas zu verstärken..
Bei allen anderen Anwendungen, was die allgeneine Bildbearbeitung betrifft ist Gimp voll ebenbürtig, ja was die Auswahl von Objekten angeht hat Gimp mit der Vordergrundauswahl ein Werkzeug drimm, das man bei Photoshop mit Corel Knockout erst zusätzlich teuer hinzukaufen muss. Privat ist Ginp auf alle Fälle schon aus Kostengründen die beste Wahl, da man hier immer auf dem aktuellen Stand sein kann - und eine Testversion von PS ist für Privatnutzer absolut ungeeignet, dfas es längst nicht mehr funktioniert, bevor man das doch recht komplexe Programm auch nur in Ansätzen begriffen hat.
Eines ist jedenfalls sicher BEIDE benötigen MINDESTENS das man sich ein Jahr damit beschäftigt, bevor man einigermaßen von sich behaupten kann: "ich kann mit dem Programm umgehen" Wer aber diese Geduld nicht mitbringt zund schon nach wenigen Tagen sagt: Das gefällt mir nicht, und zu einem einfachen Programm wechselt, verzichtet aber auch auf Phantastische Möglichkeiten, die praktisch nur durch deine Phantasie begrenzt sind.
Ach so: Zusatzfrage: Kostet es was? Nein, Gimp ist total Kostenlos und wird es auch in Zukunft immer sein, egal wie viel an professioneller Bildbearbeitung da noch hinein kommt, wie demnächst auch genormte Farbprofile und 32bit-Farben.